SETUP.TXT
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Diese Datei enth�lt Informationen zu Problemem, die bei der
Installation auftreten k�nnen, insbesondere dann, wenn
Sie speicherresidente Programme ausf�hren. Wenn Sie diese
Art Software mit dieser Windows 3.1 benutzen, lesen Sie bitte
die folgenden Informationen, bevor Sie Windows installieren.
Allgemeine Hinweise zur Installation
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Dieser Abschnitt enth�lt Hinweise zu besonderen
Konfigurationen, die dazu f�hren k�nnen, da� die Installation
von Windows 3.1 nicht erfolgreich abgeschlossen wird. Hier
wird auch eine L�sung f�r jedes Problem gegeben. �berpr�fen
Sie, ob ein Bestandteil der von Ihnen benutzten Hardware
oder Software hier aufgef�hrt wird, und folgen Sie dann den
Empfehlungen, bevor Sie das Installationsprogramm ausf�hren.
MS-DOS-Bildschirmschoner
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Wenn Sie einen MS-DOS-Bildschirmschoner ausf�hren, sollten
Sie ihn deaktivieren, bevor Sie Setup ausf�hren. Diese
Bildschirmschoner k�nnen Probleme bei der Installation
verursachen.
Compaq Computer mit MS-DOS 5 und EGA- oder VGA-Bildschirm
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�berpr�fen Sie vor der Installation von Windows Ihre
CONFIG.SYS-Datei, um sicherzustellen, da� diese Treiber in
der folgenden Reihenfolge erscheinen:
HIMEM.SYS
EMM386.EXE
ANSI.SYS
Wenn ANSI.SYS vor HIMEM.SYS oder EMM386.EXE geladen
wird, startet Setup unter Umst�nden Ihr System neu, bevor
Windows installiert ist. Wenn Sie au�erdem die Befehlszeile
DOS=HIGH,UMB verwenden, um MS-DOS in den hohen Speicher
zu laden, f�hrt das Laden von EMM386.EXE vor dem Laden von
ANSI.SYS zur maximalen Gr��e des hohen Speichers bei einem
Compaq-Computer.
AT&T Safari-Computer
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Wenn Sie einen AT&T Safari-Computer benutzen, k�nnen Sie
Windows nicht in einem neuen Verzeichnis einrichten, um sowohl
die Version 3.0 und 3.1 von Windows beizubehalten. Sie m�ssen
die Version 3.0 aktualisieren. Wenn Sie die Windows-Version
3.1 in einem eigenen Verzeichnis einrichten, benutzt es nicht
die besonderen Treiber, die f�r die Ausf�hrung auf dem
Safari-Computer ben�tigt werden.
Benutzen des TIGA-Bildschirmtreibers
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Wenn Sie den TIGA-Bildschirmtreiber benutzen, mu� TIGACD
manuell geladen werden, bevor Sie Setup ausf�hren, um
Windows zu aktualisieren. Sonst aktualisiert Windows Ihr
System nicht ordnungsgem��.
Nachdem Sie Windows erfolgreich installiert haben, k�nnen
Sie die Gr��e des konventionellen Speichers f�r MS-DOS basierte
Anwendungen im erweiterten Modus f�r 386-PCs erh�hen,
indem Sie TIGACD in der WINSTART.BAT-Datei laden.
Beachten Sie, da� die WINSTART.BAT-Datei nur ausgef�hrt
wird, wenn Sie Windows im erweiterten Modus f�r 386-PCs
ausf�hren. Wenn Sie Windows im Standard-Modus ausf�hren
wollen, m�ssen Sie TIGACD manuell laden. Weitere Informationen
finden Sie im Online-Dokument README.WRI.
Benutzen von Stacker
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Dieser Abschnitt beschreibt die Schritte, die Sie vor der
Installation von Windows ausf�hren m�ssen, wenn Sie Stacker
zum Komprimieren Ihrer Festplatte einsetzen, sowie Probleme
im Zusammenhang mit Stacker, die w�hrend der Installation
auftreten k�nnen. Ebenso werden die L�sungen vorgestellt.
* Wenn Sie entscheiden, eine Auslagerungsdatei mit Windows
zu benutzen, m�ssen Sie die Auslagerungsdatei auf einem
unkomprimierten Laufwerk einrichten. Beim Einrichten von
Stacker k�nnen Sie mindestens 1 Megabyte Speicherplatz
f�r die Speicherung von Systemdateien unkomprimiert
lassen. Um ausreichend Platz f�r die Auslagerungsdatei
zu lassen, wird empfohlen, da� Sie mindestens doppelt
soviel Plattenspeicherplatz wie die Gr��e Ihres Hauptspeichers
unkomprimiert lassen. Wenn Ihr System zum Beispiel �ber
4 Megabyte Hauptspeicher verf�gt, sollten Sie mindestens
8 Megabyte Plattenspeicherplatz unkomprimiert lassen.
* Beim Einrichten von Stacker wurde eventuell die Zeile
SSWAP in Ihrer CONFIG.SYS-Datei hinzugef�gt, um die
Laufwerksbezeichnung Ihrer physischen Festplatte durch
die Laufwerksbezeichnung des logischen Laufwerks zu
ersetzen, die Stacker anlegt. Aus diesem Grund kann Setup
Ihre Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT nicht
modifizieren, wenn Windows auf einem komprimierten
Laufwerk installiert wird. Setup zeigt eine Meldung an, die
Sie �ber das Problem informiert, und speichert dann die
vorgeschlagenen �nderungen in den Dateien CONFIG.WIN
und AUTOEXEC.WIN. Sie m�ssen Ihre Dateien CONFIG.SYS
und AUTOEXEC.BAT selbst modifizieren, um sicherzustellen,
da� die von Windows ben�tigten Systemdateien (normalerweise
HIMEM.SYS, SMARTDRV.EXE und EMM386.EXE) geladen
werden, wenn Sie Ihren Computer starten.
Eine M�glichkeit hierzu ist nachfolgend beschrieben:
1. Legen Sie ein Verzeichnis auf dem unkomprimierten
Laufwerk an, das den gleichen Namen wie Ihr Windows-
Verzeichnis hat (zum Beispiel \WINDOWS).
2. F�hren Sie die vorgeschlagenen �nderungen in Ihren
Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT auf dem nicht
komprimierten Laufwerk durch.
3. Kopieren Sie die in CONFIG.WIN und AUTOEXEC.WIN
aufgef�hrten Dateien vom komprimierten Laufwerk auf das
unkomprimierte Laufwerk.
Eine andere M�glichkeit besteht darin, CONFIG.SYS so zu
�ndern, da� die Zeilen, in denen die erforderlichen Treiber
und Dateien aufgef�hrt sind, HINTER der Zeile SSWAP
liegen.
* Um die beste Leistung zu erzielen, benutzen Sie nicht
SMARTDrive f�r das komprimierte Laufwerk. Sie brauchen
nur das unkomprimierte Laufwerk zu "cachen". Sie k�nnen
in die Zeile SMARTDRV.EXE Optionen aufnehmen, die
festlegen, welche Laufwerke zu "cachen" sind.
Wenn zum Beispiel das swap Dienstprogramm von Stacker
die Laufwerke C und D getauscht hat, so da� C komprimiert
ist und D unkomprimiert, w�rden Sie die folgende Zeile in
Ihre CONFIG.SYS-Datei aufnehmen:
device=\windows\smartdrv.exe C- D+
Weitere Informationen �ber Auslagerungsdateien und die
Benutzung von SMARTDrive finden Sie im Kapitel 14, "Optimierung
von Windows" im Windows Benutzerhandbuch.
CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT selber �ndern
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Das Setup-Programm plaziert die Dateien HIMEM.SYS,
SMARTDRV.EXE und EMM386.EXE beim Installieren von
Windows im Windows-Verzeichnis. Setup �ndert die
CONFIG.SYS oder AUTOEXEX.BAT-Datei nicht automatisch,
wenn sich das Windows-Verzeichnis auf einer Festplatte
befindet, die beim Starten Ihres Computers nicht zur
Verf�gung steht, wie zum Beispiel eine externe,
herausnehmbare oder nicht lokale Festplatte, oder
wenn Setup eine der folgenden Bedingungen feststellt:
- Ihr Startlaufwerk oder das Laufwerk, auf dem Sie Windows
installieren wollen, wurde durch ein Dienstprogramm zur
Plattenkomprimierung ver�ndert.
- Ihre CONFIG.SYS-Datei enth�lt Referenzen auf Block-
Ger�tetreiber.
Stattdessen schreibt Setup die vorgeschlagenen �nderungen
in CONFIG.WIN und AUTOEXEC.WIN oder in die CONFIG.00x-
und AUTOEXEC.00x-Dateien. Sie m�ssen in diesem Fall
entweder die Dateien HIMEM.SYS, SMARTDRV.EXE und
EMM386.EXE auf ein Laufwerk kopieren, das beim Starten
Ihres Computers verf�gbar ist, oder die CONFIG.SYS-
oder AUTOEXEC.BAT-Datei mit einem Texteditor so
�ndern, da� alle Bez�ge auf HIMEM.SYS, SMARTDRV.EXE
und EMM386.EXE in Ihrer CONFIG.SYS-Datei HINTER der
Zeile device= liegt, die zum Laden der Treiber f�r Ihre
Plattenlaufwerke benutzt wird. Die vorgeschlagenen
�nderungen finden Sie in CONFIG.WIN und AUTOEXEC.WIN
oder in den CONFIG.00x- und AUTOEXEC.00x-Dateien.
Einrichten von XGA-Anzeigen bei einem PS/2-Modell 75 oder 90
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Wenn Sie ein PS/2-Modell 75 oder 90 mit einer XGA-Anzeige
haben, konfiguriert Windows-Setup den Bildschirm f�r
eine Aufl�sung von 640x480 be 16 Farben. �ndern Sie
diese Konfigruation beim Setup NICHT. Wenn Sie w�hrend
der Installation von Windows eine andere XGA-Konfiguration
f�r den Bildschirm angeben, kann dies dazu f�hren, da�
Setup nicht mehr reagiert.
Nachdem Sie Windows erfolgreich installiert haben, k�nnen
Sie Ihre XGA-Anzeige so konfigurieren, da� sie mit einer
anderen Aufl�sung oder 256 Farben arbeitet, falls Ihr
Monitor dies unterst�tzt. Weitere Informationen hierzu
finden Sie im Abschnitt "IBM XGA-Bildschirmtreiber" im
Online-Dokument README.WRI. W�hlen Sie das Symbol
"Readme" in der Hauptgruppe des Programm-Managers.
Wenn Sie den Plasmabildschirm bei PS/2-Modell 75 einsetzen,
benutzen Sie NUR die Konfiguration 480x640 mit 16 Farben.
Wenn Sie diese Konfiguration bei Plasmabildschirmen des
Modells 75 �ndern, gelangen Sie zur MS-DOS-
Eingabeaufforderung zur�ck, wenn Sie versuchen, Windows
zu starten.
Beheben des Fehlers "Umgebungsspeicher zu klein"
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Wenn Sie nach der Installation von Windows beim Neustarten
Ihres Systems die Meldung "Umgebungsspeicher zu klein"
erhalten, k�nnen Sie dieses Problem auf zwei Arten l�sen:
1. Sie k�nnen die Gr��e Ihres Umgebungsspeichers erh�hen,
indem Sie die Befehlszeile SHELL= in Ihre CONFIG.SYS-Datei
aufnehmen. In Ihrem MS-DOS-Handbuch finden Sie weitere
Informationen zum Befehl SHELL und zum �ndern Ihrer
CONFIG.SYS-Datei.
2. Sie k�nnen die Befehle SET in Ihrer AUTOEXEC.BAT-Datei
an den Anfang der Datei stellen, so da� sie vor den Befehlen
ausgef�hrt werden, mit denen speicherresidente Programme
(TSRs) geladen werden, wie zum Beispiel SMARTDrive.
Wenn Setup Ihr Netzwerk nicht feststellt
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Wenn Sie ein Netzwerk installiert haben und Setup zeigt im
Bildschirm Systeminformation "Kein Netzwerk" an, kann
Setup Ihr Netzwerk nicht feststellen. Damit Setup bestimmte
Netzwerke erkennen kann, mu� sich das Verzeichnis mit den
Netzwerk-Dateien in Ihrem Pfad befinden. Das ist ein
bekanntes Problem bei folgenden Netzwerken: 3Share,
3Open, Lan Manager und MSNet. Wenn das Verzeichnis
mit den Netzwerk-Dateien nicht in Ihrer Pfadangabe
enthalten ist, k�nnen Sie entweder
- das Verzeichnis in der Zeile PATH in Ihrer
AUTOEXEC.BAT-Datei einf�gen.
- die Angepa�te Installation durchf�hren, und
dann den vollen Pfadnamen Ihres Netzwerkes im
Bildschirm Systeminformationen angeben.
Einrichtung f�r speicherresidente Programme (TSR/DRIVER) in Setup
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Wir haben eine ganze Reihe speicherresidenter Programme
mit Windows 3.1 getestet. Bei einigen Programmen haben
wir festgestellt, da� sie bei Benutzung mit Windows 3.1 zu
Problemen f�hren k�nnen.
W�hrend der Installation von Windows 3.1 �berpr�fen
wir Ihr System auf speicherresidente Programme. Wir
sehen in den AUTOEXEC.BAT- und CONFIG.SYS-Dateien
nach. Wir pr�fen auch, welche Programme gerade im
Hauptspeicher ausgef�hrt werden. Wenn wir feststellen,
Sie ein Programm benutzen, bei dem wir Probleme beim
Betrieb mit Windows 3.1 festgestellt haben, erhalten Sie
eine Meldung auf Ihrem Bildschirm. Wenn die Meldung
angezeigt wird, k�nnen Sie entscheiden, ob Sie mit der
Installation fortfahren oder Setup verlassen.
Wenn Sie eine Meldung �ber speicherresidente Programme
(auch als TSRs oder Treiber bezeichnet) erhalten, empfehlen
wir Ihnen, die folgenden Schritte auszuf�hren:
1. Lesen Sie die Informationen in SETUP.TXT, die sich auf
Ihr Programm beziehen. Entscheiden Sie auf der
Grundlage dieser Informationen, ob Sie Windows 3.1
installieren sollten, w�hrend dieses Programm geladen
ist.
2. Wenn Sie nach dem Lesen der Informationen �ber Ihr Programm
entscheiden, da� Sie Windows 3.1 NICHT mit dem/den geladenen
Programm(en) installieren wollen, folgen Sie der Anleitung auf
dem Bildschirm, um Setup zu verlassen.
3. Entfernen Sie das/die speicherresidente(n) Programm(e).
(Folgen Sie der Anleitung in der Dokumentation f�r Ihr
speicherresidentes Programm, oder entfernen Sie den
Dateinamen aus Ihrer AUTOEXEC.BAT- oder CONFIG.SYS-Datei,
und starten Sie Ihren Computer neu.)
4. Starten Sie das Setup-Programm f�r Windows 3.1 erneut.
5. Nachdem Windows erfolgreich installiert ist, werden Sie Ihre
speicherresidenten Programme vielleicht wieder laden wollen.
Nicht alle in der Liste gezeigten speicherresidenten Programme
werden von Setup entdeckt. Die aktuelle Liste der speicherresidenten
Programme, die Setup entdeckt, finden Sie in der SETUP.INF-
Datei. Die Listennamen sind "incomptsr1" und "incomptsr2".
PROGRAMMLISTE
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386MAX
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Die Dokumenation f�r 386MAX empfiehlt, da� der EXT-Parameter
niemals niedriger als 64 gesetzt werden sollte. Wenn Sie diese
Empfehlungen nicht beachten und den Parameter auf 0 setzen,
f�hrt das dazu, da� Windows-Setup und Windows im Standard-Modus
nicht mehr reagieren.
Lesen Sie in README.WRI weitere Informationen �ber den Betrieb
von 386MAX mit Windows 3.1, sobald Sie Windows installiert haben.
386MAX PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (QCACHE.EXE)
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Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms 386MAX verwenden.
ALL CHARGE 386 Ver. 3.1
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ALLEMM4.SYS ist ein Speicherverwaltungsprogramm. Wenn
dieses Speicherverwaltungsprogramm in einem System ausgef�hrt
wird, k�nnen Sie die Installation von Windows eventuell nicht
abschlie�en oder Windows nicht im Standard-Modus oder im
erweiterten Modus f�r 386-PCs starten. Wenn Sie auf
Schwierigkeiten bei Ausf�hrung dieses Programmes mit
Windows 3.1 sto�en, ist zu empfehlen, da� Sie f�r die
Speicherverwaltung mit Windows 3.1 EMM386.EXE und HIMEM.SYS
einsetzen. (Beide sind im Lieferumfang von Windows 3.1 enthalten).
ANARKEY Ver. 4.00
-----------------
Bei einigen Speicherkonfigurationen kann die Anarkey-Version 4.0
beim Einsatz mit Windows 3.1 im erweiterten Modus zu unvorher-
gesehenen Systemabst�rzen f�hren. In sehr seltenen F�llen kann es
zur Besch�digung der Daten auf der Festplatte kommen. Es wird
empfohlen, Windows 3.1 nicht im erweiterten Modus auszuf�hren,
wenn die Anarkey-Version 4.00 geladen ist. Unter bestimmten
Umst�nden kann die Version 4.00 auch verhindern, da� Windows 3.1
geladen wird. Die Version 4.01 scheint diese Probleme zu beheben.
Wenden Sie sich wegen einer kostenlosen Aktualisierung auf
Anarkey 4.01 an Moderne Software.
ANARKEY Ver. 4.01
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Wenn Anarkey vor dem Starten von Windows im Standard-Modus
geladen wird, steht es nicht in den VM-/MS-DOS-Fenstern zur
Verf�gung, die Sie w�hrend der Windows-Sitzung starten.
Wenn Anarkey vor dem Starten von Windows im erweiterten
Modus im HOHEN Speicherbereich geladen wird, kann es zu
Systemabst�rzen kommen, wenn Sie versuchen, eine
Anwendung zu laden. F�r den Standard-Modus wird empfohlen,
da� Sie Anarkey bei Bedarf in jedem VM-/MS-DOS-Fenster laden.
Beim erweiterten Modus wird empfohlen, Anarkey nicht
im hohen Speicherbereich zu laden.
APPEND (MS-DOS)
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Das Dienstprogramm APPEND ger�t mit der F�higkeit
von Windows in Konflikt, g�ltige Well Formed Path (WFP)
Namen zu bilden. (Ein WFP ist der vollst�ndige Name
einer Datei, einschlie�lich der Laufwerksbezeichnung
und der kompletten Pfadangabe, beginnend mit dem
Stammverzeichnis dieses Laufwerks.) Es wird empfohlen,
das Dienstprogramm APPEND nicht mit Windows 3.1 einzusetzen.
ASP INTEGRITY TOOLKIT Ver. 3.7
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(Virenschutzprogramm) Dieses Produkt f�hrt bei der
Installation von Windows 3.1 zu verschiedenen Problemen,
die von keiner Reaktion des Systems/Neustart bis zu keiner
Eingabe �ber die Tastatur in Windows m�glich reichen. Es
wird empfohlen, da� Sie der Anleitung im Toolkit f�r
"Ausschalten des Schutzes" folgen, bevor Sie versuchen,
Windows 3.1 zu installieren. Die Installation von Windows
wird als "Systemverwaltung" betrachtet, und die Dokumentation
fordert Sie auf, den Schutz auszuschalten, wenn Sie Aufgaben
der Systemverwaltung durchf�hren.
AUTOCON v2.0e
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AUTOCON erm�glicht es Ihnen, beim Starten des Computers
eine von bis zu 50 verschiedenen Konfigurationen
auszuw�hlen. Das geschieht durch das �ndern der
CONFIG.SYS- und AUTOEXEC.BAT-Dateien durch S�tze in
seiner Datenbank AUTOCON.DAT, wenn das erneute Starten
innerhalb von AUTOCON durchgef�hrt wird. Beachten Sie,
da� das Installationsprogramm f�r Windows 3.1 nur den
ersten Abschnitt der beiden Konfigurationsdateien �ndert.
Sie m�ssen AUTOCON nach der Installation ausf�hren und
manuell die Konfigurationen in der Datenbank �ndern, die
mit Windows 3.1 benutzt werden. Starten Sie danach aus
AUTOCON neu. Weitere Informationen finden Sie in der
AUTOCON-Dokumentation.
BOOTCON v1.60
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BOOTCON erm�glicht es Ihnen, beim Starten eine bestimmte
Konfiguration auszuw�hlen. Mit Hilfe eines Men�s in
CONFIG.SYS verzweigt BOOTCON.SYS in die entsprechenden
Abschnitte der CONFIG.SYS- und AUTOEXEC.BAT-Dateien.
Beachten Sie, da� das Installationsprogramm f�r Windows
3.1 nur den ersten Abschnitt in den CONFIG.SYS- und
AUTOEXEC.BAT-Dateien �ndert. Sie m�ssen nach der
Installation die Konfigurationen, die Sie mit Windows 3.1
benutzen, sowohl in CONFIG.SYS als auch in AUTOEXEC.BAT
manuell �ndern. Weitere Informationen finden Sie in der
BOOTCON-Dokumentation.
BOOT.SYS
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BOOT.SYS ist ein Tool f�r den professionellen PC-Anwender,
das es gestattet, auf einfache Art mehr als eine Konfiguration
zu starten. Der Benutzer kann ein Men� in CONFIG.SYS
einrichten, das dann in den Abschnitt der Datei verzweigt,
der die gew�nschten Treiber und Informationen zur
Konfiguration enth�lt. Bitte beachten Sie, da� das
Installationsprogramm f�r Windows 3.1 nur den ersten
Abschnitt der CONFIG.SYS- und AUTOEXEC.BAT-Dateien
�ndert. Sie m�ssen die �nderungen in den anderen
Abschnitten Ihrer CONFIG.SYS- und AUTOEXEC-Datei
selber manuell durchf�hren, wenn Sie Windows 3.1 mit
diesen Konfigurationen ausf�hren m�chten.
CACHE.EXE PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM
-------------------------------------
Sie sollten keine zwei Plattencache-Programme mit Windows
3.1 ausf�hren. Microsoft empfiehlt, da� Sie SMARTDRV mit
Windows 3.1 benutzen und andere Dienstprogramme f�r
Plattencache entfernen. *Setup entfernt dieses Cache-Programm
aus CONFIG.SYS, falls es dort gefunden wird. Wenn Sie ein
Cache-Programm dieses Namens in AUTOEXEC.BAT laden,
sollten Sie sich f�r EIN Cache-Programm entscheiden und
das andere entfernen.
CACHE.SYS PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM
-------------------------------------
Dieses Cache-Programm funktioniert in Windows nicht
richtig, wenn SMARTDRV benutzt wird. Microsoft empfiehlt,
SMARTDRV mit Windows 3.1 zu benutzen und andere
Plattencache-Programme zu entfernen. Setup entfernt
dieses Cache-Programm aus CONFIG.SYS, falls es dort
gefunden wird.
CED Ver. 1.0e
-------------
CED ist ein Befehlszeilen-Editor. Die Benutzung von CED
mit Windows 3.1 kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen
einschlie�lich dem H�ngenbleiben des Systems f�hren. Es
wird empfohlen, CED nicht mit Windows 3.1 zu benutzen.
CENTRAL POINT ANTI-VIRUS 1.1 (VSAFE.COM/VSAFE.SYS)
--------------------------------------------------
VSAFE.COM/VSAFE.SYS sollte nicht benutzt werden, wenn
Sie Windows 3.1 installieren. Der Installationsvorgang f�r
Windows 3.1 funktioniert m�glicherweise nicht einwandfrei,
wenn dieses speicherresidente Programm geladen ist.
Sie k�nnen VSAFE erneut laden, nachdem Windows 3.1
erfolgreich installiert wurde. Central Point macht folgende
Aussage: "Da Windows die Festplatte f�r die Auslagerung
von Speicher benutzt, sollte die Schreibschutz-Option von
VSAFE ausgeschaltet werden, wenn Windows ausgef�hrt
wird." Hinweise hierzu finden Sie in der Anti-Virus-Dokumentation
von Central Point.
CMDEDIT.COM v2.0 (Datum 6.12.91)
--------------------------------
Dieser Befehlszeilen-Editor verh�lt sich bei Benutzung mit
Windows 3.1 nicht konsistent. Wenn Sie mehrere virtuelle
Maschinen im erweiterten Modus ausf�hren, wenn dieses
TSR vor dem Starten von Windows geladen wurde, k�nnte
das zu einer allgemeinen Schutzverletzung f�hren. Wenn
dieses TSR im Standard-Modus vor dem Start von
Windows geladen wurde, kann das TSR weder in einem
MS-DOS-Fenster noch in einer virtuellen Maschine geladen
werden.
CUBIT Ver. 3.01
---------------
Nach Angaben von Soft Logic Solutions ist dieses Produkt nicht
kompatibel mit Windows. CUBITR.EXE allein scheint keine
Auswirkungen auf Windows 3.1 zu haben. Allerdings verursacht
die Ausf�hrung von Windows 3.1 mit Dateien, die mit CUBIT.EXE
komprimiert wurden, zu unvorhergesehenen Ergebnissen und
kann das System aufh�ngen. Es wird empfohlen, dieses Produkt
nicht mit Windows 3.1 zu benutzen.
DATA PHYSICIAN PLUS Ver. 2.0 (VirALERT)
---------------------------------------
Es wird empfohlen, die Installation von Windows 3.1 nicht
auszuf�hren, w�hrend Viralert geladen ist. Viralert zeigt
w�hrend der Installation alle paar Sekunden eine
Warnmeldung an, wenn es geladen ist. Das verl�ngert
den Installationsvorgang f�r Windows 3.1. Nach den Angaben
des Autors des Produkts sollten Sie Viralert vor dem
Installieren von Windows 3.1 "entladen", und erneut
laden, sobald die Installation von Windows 3.1
abgeschlossen ist. Durch Dr�cken von ALT-TASTE+V
wird das Men� von VirALERT angezeigt. Sie k�nnen
VirALERT mit den Optionen in diesem Men� aktivieren
und deaktivieren.
DOSCUE.COM BEFEHLSZEILEN-EDITOR
-------------------------------
Der Befehlszeilen-Editor DOSCUE f�hrt zu unzuverl�ssigen
Ergebnissen, wenn er mit Windows 3.1 benutzt wird. Es wird
empfohlen, dieses Programm nicht mit Windows 3.1 zu
benutzen.
DOUBLEDISK Ver. 2.5
-------------------
Windows 3.1 kann versuchen, auf "Phantom"-Plattenlaufwerke
zuzugreifen, wenn Sie dieses Produkt mit Windows 3.1
einsetzen. Phantom-Laufwerke kommen vor, wenn Sie
Doubledisk einsetzen, um eine Laufwerksbezeichnung f�r
ein "komprimiertes Laufwerk" anzulegen. Gehen Sie
beispielsweise davon aus, da� in Ihrem Computer die
Laufwerke A, B und C installiert sind. Sie benutzen Doubledisk,
um das Laufwerk F anzulegen. Windows 3.1 (und DOS) gehen
jetzt davon aus, da� Sie die Laufwerke A, B, C, D, E und F
haben. Vertisoft (der Hersteller von Doubledisk) hat ein
Dienstprogramm "DRVOFF" entwickelt, das diese
Phantom-Laufwerke f�r Windows 3.1 unsichtbar macht.
Wenden Sie sich an Vertisoft, wenn Sie eine Kopie dieses
Dienstprogramms ben�tigen.
FASTOPEN (MS-DOS)
-----------------
Fastopen ist ein speicherresidentes Dienstprogramm. Es k�nnen
Probleme mit der Dateizuordnungstabelle (FAT) entstehen, wenn
Fastopen gemeinsam mit Dienstprogramme zur Defragmentierung
von Festplatten eingesetzt wird. Manchmal werden Sie in
Situationen mit wenig Hauptspeicher Fastopen entfernen
m�ssen, damit Windows 3.1 ordnungsgem�� geladen und
ausgef�hrt werden kann.
FLASH PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (FLASH.EXE)
---------------------------------------------
Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms Flash verwenden.
GRAPHICS (MS-DOS)
-----------------
Wenn MS-DOS GRAPHICS in mehreren virtuellen
Maschinen/MS-DOS-Fenstern in Windows geladen ist,
kann der Druck aus diesem Fenstern zu unvorhergesehenen
Ergebnissen f�hren. Das jeweils aktuelle Fenster sendet
seine Ausgabe an den Drucker. Daher f�hrt das Umschalten
zwischen MS-DOS-Fenstern dazu, da� der Druck
durcheinandergebracht wird.
HPEMM386.SYS
HPEMM486.SYS
------------
Diese Verwaltungsprogramme f�r Expansionsspeicher sind
nicht kompatibel mit Windows im erweiterten Modus. Es wird
empfohlen, diese Speicherverwaltungen durch EMM386.EXE
(im Lieferumfang von Windows 3.1) zu ersetzen, wenn Sie
Windows im erweiterten Modus einsetzen wollen.
HPMM.SYS - HP MEMORY MANAGER
----------------------------
Wenn HPMM.SYS geladen ist, k�nnen Sie Windows im
Standard-Modus nicht ausf�hren. Sie k�nnen den
Installationsvorgang f�r Windows 3.1 nicht abschlie�en
(weil Windows-Setup im Standard-Modus ausgef�hrt wird).
Sie sollten HPMM.SYS vor dem Installieren von Windows 3.1
entfernen. HP gibt an, da� Sie das Speicherverwaltungsprogramm
HPMM.SYS erneut installieren und mit Windows 3.1 benutzen
k�nnen, wenn Sie Windows im erweiterten Modus ausf�hren.
HYPERDISK PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (HYPER386.EXE)
----------------------------------------------------
Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms Hyperdisk verwenden.
IBM VDISK.SYS (RAM DISK UTILITY)
--------------------------------
VDISK.SYS ist nicht kompatibel zu Windows, da es den
Erweiterungsspeicher wegnimmt, den Windows f�r die
Ausf�hrung ben�tigt. Dieses Dienstprogramm hindert
jedes XMS-kompatible Speicherverwaltungsprogramm
daran, geladen zu werden.
IEMM.SYS MEMORY MANAGER
-----------------------
Das Speicherverwaltungsprogramm IEMM.SYS ist nicht
kompatibel mit Windows. Es wird empfohlen, IEMM.SYS zu
entfernen und stattdessen EMM386.EXE zu benutzen (im
Lieferumgang von Windows 3.1).
ICACHE.SYS PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM
--------------------------------------
Dieses Cache-Programm funktioniert in Windows nicht
richtig, wenn SMARTDRV ebenfalls benutzt wird. Microsoft
empfiehlt, SMARTDRV mit Windows 3.1 zu benutzen und
andere Plattencache-Programme zu entfernen. *Setup
entfernt dieses Cache-Programm aus CONFIG.SYS, falls
es dort gefunden wird.
IBMCACHE.SYS PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM
----------------------------------------
Dieses Cache-Programm funktioniert in Windows nicht
richtig, wenn SMARTDRV benutzt wird. Microsoft empfiehlt,
SMARTDRV mit Windows 3.1 zu benutzen und andere
Plattencache-Programme zu entfernen. *Setup entfernt
dieses Cache-Programm aus CONFIG.SYS, falls es dort
gefunden wird.
INTEL EXPANDED MEMORY EMULATOR (ILIM386.SYS)
--------------------------------------------
ILIM386.SYS wurde mit dem Produkt Inboard/386 von Intel
ausgeliefert. Dieser Expansionsspeicher-Emulator ist nicht
kompatibel mit Windows 3.1. Es wird empfohlen, diesen
Emulator aus Ihrer Konfiguration zu entfernen, bevor Sie
Windows 3.1 installieren und ausf�hren.
JOIN (MS-DOS)
-------------
Der MS-DOS-Befehl JOIN funktioniert in Windows 3.1 einwandfrei,
solange Sie den Status "verbundener" Laufweis nicht W�HREND
einer Windows 3.1-Sitzung �ndern. Wenn Sie den Befehl JOIN vor
dem Starten von Windows benutzen und den Status verbundener
Laufwerke in einer VM/einem MS-DOS-Fenster von Windows 3.1
nicht �ndern, sollte Windows 3.1 problemlos funktionieren. Dazu
geh�rt auch, da� Sie verbundene Laufwerke innerhalb einer
Windows 3.1-Sitzung hinzuf�gen oder entfernen k�nnen. Es wird
empfohlen, JOIN NICHT auf einem System auszuf�hren, auf dem
Windows 3.1 installiert oder ausgef�hrt wird.
KEYB.COM (MS-DOS)
-----------------
Es wird empfohlen, da� KEYB.COM mit einem Parameter
VOR dem Starten von Windows geladen wird. Sobald es
geladen ist, k�nnen Sie die Tastatur-Konfiguration
jederzeit in einer DOS-/VM-Sitzung �ndern. Wenn es
nicht vor dem Starten von Windows geladen wird, funktioniert
der Befehl KEYB mit einem Parameter vielleicht nicht und
kann bei Ausf�hrung in einer virtuellen Maschine/einem
MS-DOS-Fenster Probleme verursachen. Sie k�nnen jedoch
JEDERZEIT den Befehl KEYB ohne Parameter benutzen,
um Informationen zu den Codeseiten anzuzeigen.
LANSIGHT Ver. 2.0
-----------------
Lansight ist ein Dienstprogramm, das es Ihnen erm�glicht,
andere Arbeitsstationen, die an einem Novell-Netzwerk
angeschlossen sind, zu steuern und zu �berwachen. Dieses
Programm ben�tigt TSRs (lansel, user und lsallow), die auf
der Arbeitsstation geladen sein m�ssen. Nachdem diese
TSRs geladen sind, wird Windows hochgefahren. Von der
Arbeitsstation des Supervisors wird eine Nachricht an die
Arbeitsstation gesendet, auf der Windows 3.1 ausgef�hrt
wird, mit der Bitte um Genehmigung, den Bildschirm anzeigen
zu d�rfen. Es sollte eine Nachricht eingeblendet werden.
Stattdessen h�ngt sich die Arbeitsstation, auf der Windows 3.1
l�uft, auf und mu� neu gestartet werden (bei Ausf�hrung von
Netware 386).
LANTASTIC TSR (KBFLOW)
----------------------
Das LANTASTIC-TSR KBFLOW sollte nicht vor dem Starten von
Windows 3.1 geladen werden. Um KBFLOW zu benutzen, sollten
Sie Windows 3.1 starten und dieses TSR in einem MS-DOS-Fenster
ausf�hren.
LASERTOOLS CONTROL PANEL Ver. 2.2
---------------------------------
Wenn dieses TSR (pcpanel.exe) mit Windows 3.1 benutzt
wird, kann dies sowohl im Standard-Modus als auch im
erweiterten Modus dazu f�hren, da� Ihr System nicht
mehr reagiert. Das geschieht, wenn das TSR in Windows 3.1
geladen wird. Wenn das TSR vor dem Starten von Windows 3.1
geladen wird, scheint es richtig zu funktionieren. Wenn Sie
dieses Produkt benutzen, wird empfohlen, es vor dem
Starten von Windows 3.1 zu laden.
LE MENU Ver. 1.0
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Informationen aus dem Umgebungsspeicher wie PATH, PROMPT
und WINDIR gehen verloren, wenn eine VM/ein MS-DOS-Fenster
ge�ffnet wird. Wenn Sie beabsichtigen, Windows 3.1 als eine Le
Menu-Men�option zu starten, wird empfohlen, Windows 3.1
als Stapeldatei-Men�option einzurichten, damit COMMAND.COM
vor Windows 3.1 geladen werden kann (siehe Le Menu-
Dokumentation).
LOCKIT Ver. 3.3(PC VAULT, SECURE IT)
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Diese Programme entfernen Leerstellen aus der Zeile load= in
WIN.INI. Die Version 3.3+ scheint dieses Problem zu beheben.
LOGITECH MOUSE SOFTWARE Ver. 5.0/6.0 (CLICK, LOGIMENU)
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Wenn Sie CLICK und LOGIMENU in einer VM/einem MS-DOS-
Fenster in Windows 3.1 ausf�hren wollen, m�ssen Sie die TSRs
in der VM/dem MS-DOS-Fenster laden. Das gilt selbst dann, wenn
die TRSs vor dem Starten von Windows 3.1 geladen wurden. Nach
dem Verlassen von Windows 3.1 m�ssen Sie diese TSRs erneut
laden, damit sie an der MS-DOS-Eingabeaufforderung ausgef�hrt
werden k�nnen. Das gilt selbst dann, wenn Sie diese TRSs in
einer VM/einem MS-DOS-Fenster in Windows 3.1 geladen haben.
MACE DISK CACHE UTILITY (MCACHE.SYS)
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Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms Mace verwenden. *Setup entfernt
dieses Cache-Programm aus CONFIG.SYS, falls es dort
gefunden wird.
MIRROR (MS-DOS)
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Wenn MIRROR von MS-DOS von Windows 3.1 aus mit dem
Befehl Ausf�hren im Standard-Modus geladen wird, kann es
nicht mit dem Befehel "mirror /u" aus dem Speicher entfernt
werdem. Sie erhalten eine Fehlermeldung, wenn Sie versuchen,
es mit dem Befehl "mirror /u" aus dem Speicher zu entfernen.
NDOSEDIT.COM (Datum 1.1.84)
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Das Verhalten dieses Befehlszeilen-Editors ist bei Benutzung
mit Windows 3.1 nicht konsistent. Sie werden m�glicherweise
Schwierigkeiten haben, dieses TSR zu laden.
NETROOM Ver. 2.1 MEMORY MANAGER (RM386.SYS)
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Wenn Sie NetRoom 2.1 mit Windows 3.1 benutzen, kann
es w�hrend der Installation oder beim Starten im
Standard-Modus vorkommen, da� Ihr System neu startet.
Das Starten im erweiterten Modus ist vielleicht nicht
m�glich. Wenn Sie Probleme bei der Benutzung von
NetRoom 2.1 mit Windows haben, empfehlen wir, die
entsprechenden Zeilen aus den Dateien CONFIG.SYS
und AUTOEXEC.BAT zu entfernen. Stellen Sie sicher,
da� Sie Ihren Computer neu starten, bevor Sie versuchen,
Windows 3.1 erneut zu installieren.
NEWSPACE Ver. 1.07
------------------
Dieses Dienstprogramm f�r die Plattenkomprimierung gibt
an, da� es nicht mit Windows 3.1 kompatibel ist. Es k�nnen
zahlreiche Probleme auftreten, wenn dieses Programm in
Verbindung mit Windows 3.1 benutzt wird.
NORTON ANTI-VIRUS Ver. 1.0
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Wenn dieses Programm vor dem Starten von Windows 3.1-
Setup geladen wird, kann das Installationsprogramm abst�rzen.
Die Norton Anti-Virus-Version 1.5 scheint dieses Problem zu
beheben.
NORTON UTILITIES Ver. 5.0 (DISKREET, NCACHE)
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Zu diesem Produkt gibt es die klare Aussage, da� es nicht
kompatibel mit Windows 3.1 ist. Die Benutzung dieser Programme
mit Windows 3.1 kann dazu f�hren, da� Ihr System nicht
mehr reagiert. Symantec Corporation empfiehlt, auf die
j�ngste Version der Norton Utilites aufzur�sten, um die meisten
dieser Probleme zu beheben.
NORTON UTILITIES Ver. 6.01 (NCACHE)
-----------------------------------
Einige Versionen von ncache k�nnen verhindern, da�
Windows 3.1 installiert oder gestartet werden kann.
Im Standard-Modus kann es dazu kommen,
da� sich das System aufh�ngt. Das ist wahrscheinlich,
wenn ncache als EMS-Cache eingerichtet wurde. Die Einrichtung
von NCACHE als XMS-Cache kann das Problem verringern.
NORTON UTILITIES Ver. 6.01 (DISKMON)
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Die Benutzung von DISKMON, Version 6.01 mit Windows wird nicht
empfohlen.
PCED Ver. 2.00
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PCED ist ein Befehlszeilen-Editor f�r MS-DOS. Es wird empfohlen,
das TSR CED.EXE nicht in den hohen Speicherbereich zu laden.
Das Laden des TSR in den hohen Speicherbereich kann bei
Ausf�hrung von Windows im erweiterten Modus zu unerwarteten
Ergebnissen f�hren, unter anderem dazu, da� das System nicht
mehr reagiert. Wenn Sie das TSR vor dem Starten von Windows
laden, kann es sein, da� das TSR im Standard-Modus nicht
verf�gbar ist.
PC-KWIK DISK ACCELERATOR
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Wenn Sie PC-Kwik mit Windows im erweiterten Modus f�r
386-PCs ausf�hren, vergewissern Sie sich, da� Sie die
Version 3.55 oder h�her haben, und da� Sie PC-Kwik im
Erweiterungsspeicher und nicht im Expansionsspeicher
ausf�hren.
Wenn Sie Ihre Version von PC-Kwik aktualisieren m�ssen,
wenden Sie sich an MultiSoft.
PC-KWIK PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (PC-KWIK.EXE)
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Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms PC-Kwik verwenden.
PC-KWIK Ver. 1.59 (PCK.EXE, PSKSCRN.EXE, PCKEY.COM)
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Wenn die Version 1.59 der Software PC-KWIK geladen ist,
kann Setup abst�rzen. Die PC-KWIK-Version 2.0 scheint dieses
Problem zu beheben.
PCSXMAEM.SYS UTILITY
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Dieses Dienstprogramm ist nicht kompatibel mit Windows. Sie
sollten es aus Ihrer Konfiguration entfernen, bevor Sie
versuchen, Windows 3.1 zu installieren oder auszuf�hren.
PCSXMAEM.SYS ist nahezu identisch mit XMAEM.SYS. Es
handelt sich um eine umbenannte und leicht ver�nderte Version,
die mit dem PC/3270-Emulator von IBM ausgeliefert wird. Sie
wird nach wie vor mit aktuellen Versionen ausgeliefert.
PCSX2EMS.SYS
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PCSX2EMS.SYS funktioniert, wenn XMA vorhanden ist, um
die EMS API zu unterst�tzen. Windows wird ausgef�hrt,
wenn dies auf einem System mit einer Hardware XMA-Karte
geladen wird, sonst ist es nicht mit Windows kompatibel.
Es wird mit dem PC/3270-Emulator von IBM ausgeliefert.
PCTOOLS DELUXE TSR Ver. 7.1 (DATAMON)
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Wenn Sie das TSR DATAMON aus PC Tools mit der Syntax
DATAMON \SENTRY+ aufrufen, k�nnen Sie auf Probleme
bei der Installation von Windows 3.1 sto�en, wenn der Platz
auf der Platte knapp wird. Das Setup-Programm kann
abnormal enden, und Ihr System hat dann m�glicherweise
EXTREM wenig Plattenspeicherplatz. Wir empfehlen, da�
DATAMON w�hrend Setup NICHT mit dem Parameter
\SENTRY+ geladen ist. Sie finden in Ihrer PCTools-Dokumentation
Informationen dar�ber, wie Sie DATAMON aus dem Speicher
entfernen. Die Option \SENTRY+ verursacht das Problem,
nicht das TSR DATAMON selber. Sie sollten das TSR NICHT
nach dem Plattencache-Programm SMARTDRV laden. Wenn
DATAMON nach SMARTDRV geladen wird, kann es dazu
f�hren, das Ihr System nicht reagiert.
PCTOOLS DELUXE TSR Ver. 6.0 (DESKTOP)
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Wenn Sie versuchen, PC Tools von einer virtuellen Maschine
im Standard-Modus aus zu starten, kann sich das System
aufh�ngen; im erweiterten Modus kann das System neu
starten. Wenn Sie versuchen, die virtuelle Maschine dazu
zu benutzen, einen MS-DOS-Befehl einzugeben, geschieht
das ebenfalls. Die Version 7.0 von PC Tools scheint dieses
Problem zu beheben. Sie sollten jedoch auch mit der
Version 7 DESKTOP nicht in einer virtuellen Maschine/einem
MS-DOS-Fenster ausf�hren, falls es vor Windows 3.1
geladen wurde. Das erneute Laden in einer virtuellen
Maschine/einem MS-DOS-Fenster, nachdem es bereits
geladen war, kann dazu f�hren, da� Ihr System beim
Verlassen von Windows 3.1 nicht mehr reagiert. Es wird
empfohlen, DESKTOP von einer PIF-Datei aus auszuf�hren.
Windows 3.1 enth�lt eine PIF-Datei f�r DESKTOP.
PCTOOLS DELUXE TSR Ver. 7.1 (VDEFEND)
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VDEFEND sollte nicht benutzt werden, wenn Sie Windows 3.1
installieren. Der Setup-Vorgang f�r Windows 3.1 funktioniert
m�glicherweise nicht ordnungsgem��, wenn dieses TSR
geladen ist. Sie k�nnen VDEFEND erneut laden, nachdem
Windows 3.1 erfolgreich installiert ist.
PCTOOLS PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (PC-CACHE.COM)
--------------------------------------------------
Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms PCTools verwenden.
PRINT (MS-DOS)
--------------
Wenn Sie eine Anzahl gro�er Dokumente auf einem
Netzwerk-Drucker drucken und versuchen, Setup f�r
Windows 3.1 �ber das Netzwerk zu starten, kann es zu
einem Systemabsturz kommen, wenn die Gruppen beim
Setup eingerichtet werden.
PRINTER ASSIST 4.20
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Printer Assist ist ein TSR, das es Ihnen erm�glicht, einen
Arbeitsstations-Drucker mit anderen Arbeitsstationen bei
NetWare 286 und 386 gemeinsam zu benutzen. Einige Windows-
Anwendungen (zum Beispiel Word f�r Windows) drucken falsche
Zeichen (aus dem erweiterten Zeichensatz) mitten in der
richtigen Ausgabe, wenn dieses TSR im Einsatz ist.
PYRO! Ver. 1.0
--------------
Wenn dieser Bildschirmschoner vor dem Starten von Windows
3.1 geladen wird, l�scht er den Bildschirm nach Ablauf der
entsprechenden Zeit. Es ist dann nicht m�glich, den Windows 3.1-
Bildschirm wiederherzustellen.
RAMTYPE.SYS - AST RAMPAGE BOARDS
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Der Treiber RAMTYPE.SYS ist nicht kompatibel mit Windows. Es
wird empfohlen, diesen Treiber zu entfernen, bevor Sie Windows 3.1
installieren. Wenn Sie den Treiber in Ihrer CONFIG.SYS-Datei
laden, machen Sie wie folgt aus der Befehlszeile eine
Kommentarzeile:
rem RAMTYPE.SYS
Windows 3.1 funktioniert ordnungsgem�� ohne RAMTYPE.SYS.
Jedoch werden andere Treiber nicht geladen, die RAMTYPE.SYS
ben�tigen, und Anwendungen k�nnen in Ihrem System
keinen Expansionsspeicher benutzen.
Nach der Installation von Windows kann die Version 1.2 oder
h�her von RAMTYPE.SYS benutzt werden. Wenn Sie eine
fr�here Version auf einem IBM PS/2 oder einem Computer mit
Mikrokanal-Architektur benutzen und Ihre Rampage-Karte als
Expansionsspeicher und Erweiterungsspeicher konfiguriert
ist, m�ssen Sie Ihren Treiber AST RAMTYPE.SYS nach dem
Installieren von Windows aktualisieren. Sie m�ssen auch das
Wort "rem" aus der Befehlszeile in Ihrer CONFIG.SYS-Datei
entfernen, damit RAMTYPE.SYS ordnungsgem�� geladen wird.
SECRETDISK II PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (FAST512.SYS)
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Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms SecretDisk II verwenden. *Setup entfernt
dieses Cache-Programm aus CONFIG.SYS, falls es dort
gefunden wird.
SIDEKICK, Versionen 1.0, 2.0 und PLUS
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Es treten verschiedene Probleme auf, wenn Sie Sidekick als
speicherresidentes Programm in Verbindung mit Windows 3.1
ausf�hren. Es wird empfohlen, da� Sie Sidekick mit einer
PIF-Datei als MS-DOS-Anwendung ausf�hren statt es als
TSR-Programm zu laden.
SOFTICE DEBUGGER
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Wenn SoftIce geladen ist, st�rzt das Setup-Programm f�r
Windows 3.1 ab, wenn der Windows-Teil der Installation beginnt.
Es wird empfohlen, Windows 3.1 zu installieren, wenn SoftIce
nicht geladen ist.
SPEEDFXR
--------
Wenn dieses Programm als TSR ausgef�hrt wird, ist es nicht
kompatibel mit Windows 3.1. Wenn es im Speicher ausgef�hrt
wird, versucht dieses Programm, die Diskettenlaufwerke zu
"beschleunigen" und verlangsamt sie stattdessen. Die
Ausf�hrung von SPEEDFXR -X scheint mit Windows 3.1 besser
zu funktionieren, da es nicht im Speicher bleibt. Die Ausf�hrung
von SPEEDFXR mit dem Parameter -X scheint die Geschwindigkeit
des Diskettenlaufwerks nicht negativ zu beeinflussen.
SUBST (MS-DOS)
--------------
Der Befehl MS-DOS SUBST funktioniert problemlos mit
Windows 3.1, sofern Sie den Status zugewiesener Laufwerke
NICHT w�hrend einer Windows 3.1-Sitzung �ndern. Wenn Sie
den Befehl SUBST vor dem Starten von Windows 3.1 benutzen
und den Status zugewiesener Laufwerke NICHT in einer
virtuellen Maschine/einem MS-DOS-Fenster von Windows 3.1
�ndern, sollte Windows 3.1 ordnungsgem�� funktionieren.
Dazu geh�ren das Hinzuf�gen oder Entfernen zugeordneter
Laufwerke aus einer Windows 3.1-Sitzung.
SUPER PC-KWIK PLATTENCACHE-DIENSTPROGRAMM (SUPERPCK.EXE)
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Dieses Plattencache-Dienstprogramm sollte nicht gleichzeitig
mit Smartdrive verwendet werden. Es bietet keinen Vorteil,
zwei Plattencache-Dienstprogramme gleichzeitig zu benutzen.
Es wird empfohlen, da� Sie Smartdrive (es wird automatisch
mit Windows 3.1 installiert) anstelle des Plattencache-
Dienstprogramms Super PC-Kwik verwenden.
TRANTOR T100 HOST ADAPTER-TREIBER (TSCSI.SYS)
--------------------------------------------
(F�r ein SCSI-Festplattenlaufwerk) - Wenn Sie den Treiber f�r
Trantor T100 TSCSI.SYS benutzen, ben�tigen Sie die Version
4.33d oder h�her (Sie erhalten Treiber-Aktualisierungen von
Trantor Systems, Ltd.). Fr�here Versionen dieses Treibers
haben das SCSI-Festplattenlaufwerk als herausnehmbares
Laufwerk erkannt. Der Datei-Manager behandelt das
Festplattenlaufwerk als herausnehmbares Laufwerk, und
daher k�nnen sich Probleme ergeben. Ein Versuch, dieses
Laufwerk vom Datei-Manager aus zu formatieren, wird
zugelassen (weil Windows 3.1 annimmt, es sei herausnehmbar),
endet jedoch mit einem Absturz. Es kann zu anderen, nicht
erwarteten Ergebnissen f�hren, wenn Sie Dateien mit dem
Datei-Manager l�schen.
UMB PRO Ver. 2.01
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Wenn Sie UMB PRO ausf�hren, k�nnen Sie auf Problem bei der
Ausf�hrung von Windows im Standard-Modus sto�en. In
einigen F�llen kann sich Ihr System aufh�ngen. Sie sollten
au�erdem nicht zwei Speicherverwaltungen gleichzeitig
installiert haben. HIMEM.SYS und EMM386.SYS werden
automatisch mit Windows 3.1 installiert. Sie sollten sicherstellen,
da� Sie nur EINE Speicherverwaltung benutzen.
VACCINE
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Setup bleibt bei dem Versuch, die CONFIG.SYS- und
AUTOEXEC.BAT-Dateien zu �ndern, h�ngen. Nach Angaben der
Autoren des Produkts sollten Sie Vaccine aus dem Speicher
entfernen, bevor Sie Windows 3.1 installieren.
VIREX-PC Ver. 1.11
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Wenn VIREXPC.COM installiert ist, bleiben Windows-Setup
und Windows 3.1 h�ngen, wenn KRNL386.EXE eine Schreib-Operation
ausf�hrt. Beim ersten Laden von Windows kommen Sie unter
Umst�nden zur MS-DOS-Eingabeaufforderung zur�ck (wenn
Virex-PC installiert ist).
XMAEM.SYS
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XMAEM.SYS ist ein Ger�tetreiber, der Erweiterungsspeicher
benutzt, um damit XMA-Speicher zu emulieren (das ist der mit
EMS vergleichbare, IBM-spezifische Speicher). Es kann nicht
mit Windows ausgef�hrt werden, weil es im Protected-Modus
l�uft und nicht ausgeschaltet werden kann. Dieses
Dienstprogramm, das mit IBM DOS 4.0 ausgeliefert wird, ist
nicht kompatibel mit Windows. Sie sollten es aus Ihrer
Konfiguration entfernen, bevor Sie versuchen, Windows 3.1
zu installieren oder auszuf�hren.